Sonntag, 8. Januar 2012

Bilder... (Kommentare folgen demnächst...)


Weihnachten in Lake Entrance. Mit Cordon Bleu, Bratkartoffeln und Weißwein aus nem Kaffeebecher! Legendär!
Die Pelikane sind da einfach am Strand rumgelatscht und werden ständig mit Fischresten gefüttert. Und wer ist fast in einen toten Fischkopf getreten? Richtig, das Tinchen!



Blick auf Coledale. Eines unerer ersten Lager :)

Mitchell un ich. Ich weiß nicht, ob mans bemerkt, aber ich hab mich schon 3 Monate länger der Sonne ausgesetzt. :)
Ab in die Wellen! Als Stefan und Michelle das dann nochmal wiederholen wollten, hat sie ne Riesenwelle umgehauen. Sie haben zwar überlebt, aber Stefans Bein hat vor lauter Blut fast die Haie angelockt! Dann haben wir die Poserei mal lieber gelassen...


:D Meine Chillerhose. Darin ein Wesen, das man als Michelle bezeichnen kann :)

Silvester in Sydney. Das Feuerwerk war jetzt nicht ganz so der Bringer. Vielleicht auch, weil wir nen doofen Platz hatten, aber wie man sieht, hatten diesen Platz auch noch zwei, drei andere Menschen ;)

Friedhof in Coledale. Das ist eindeutig der Ort, an dem ich meinen toten Körper den Marden überlassen möchte.
Sydney - wie man unschwer erkennen kann. (Tut mir leid, dass die Bilder in einer katastrophalen Reihenfolge sind.)
Ich laufe also gerade auf die Koalainsel und denke so, in meinem eigenen Gehirn vor mich hin: "Hmm, denk mal, wenn jetzt genau in diesem Baum ein Koala sitzen würde?" Dann schau ich hoch in die Baumkrone und siehe da - tatsächlich! Sogar zwei Koalas! Wie süß!
Michelle hat sich fast nicht mehr vom Baun getraut. Sie wollte sich schon nen Lendenshort umbinden und mit den Koalas ihr Leben in den Eukalyptusbäumen verbringen.
EInige Tage später im Koalastreichelpark.
Jetzt ist es wieder Weihnachten... (Sch... McDonaldsinternet - Du bist zu schnell für mich)
Sin ma net süß! Und vor allem die Landschaft. Es waren täglich so hohe Wellen am Strand von Coledale, dass ich nicht wusste, soll ich nun fasziniert sein, oder angepisst, weil ich nicht schwimmen kann?


In den Blue Montains. Kurz nachdem ich meine geliebten Sandalen vorm Auto vergessen hab und sie bis heute nicht mehr gefunden habe. Deshalb mussten Stefans Wanderschuhe herhalten. Ich denke, die Menschheut hat noch nichts anmutenderes gesehen als mich :)
Wir fahren schon ne halbe Ewigkeit durch die Pampa und kommen endlich am Pebbly Beach an. Keiner hat wohl mehr die Hoffnung, heute noch Kängurus zu sehn. Aber als wir den Strand betreten, sind sie da. Ganz viele.



Sogar Fotomodel-Kängurus mit Babys posen für uns!


Diese Vögelchen flattern und krächszen überall rum. Wie in Deutschland die Spatzen.
Michelle alias Jane. Leider war weder Stefan noch ich dabei, als ein Papagei ihr auf den Kopf flog.

1 Kommentar:

  1. Na endlich, und dir Fotos werden klar besser. Mehr davon... Viel Spaß!

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